YOGA
Yoga ist meine große Liebe. Ich liebe das eigene Praktizieren genauso wie Yoga zu unterrichten und mein Wissen weiterzugeben. Ich habe mit Yoga begonnen, weil ich einen körperlichen Ausgleich gesucht habe und bekommen habe ich so viel mehr.
Eine lebensbegleitende Praxis, die mich auf körperlicher, mentaler und emotionaler Ebene berührt.
Und so wurde die Yogapraxis von einer Sache, die ich tat zu einer Sache, die ich wurde.
Yoga hat viele ganz unterschiedliche, positive Wirkungen
Für viele führt der Weg zur Yogapraxis über die Suche nach mehr Entspannung und einem besseren Körpergefühl.
Beides kann man recht schnell erleben, wenn man mit Yoga beginnt. Denn Yoga trainiert so gut wie alle Muskelpartien im Körper und wirkt positiv auf die Körperhaltung.
Außerdem wirkt Yoga präventiv, da Übende gelernte Atemtechniken in Belastungssituationen gut anwenden können.
Eins sein - mit sich und seiner Umgebung
Yoga bedeutet übersetzt so viel wie Verbindung, Einheit. Jedes Mal, wenn wir die Yogamatte betreten, üben wir uns im Einklang aus Atem, Bewegung und Geist. Nach und nach gelingt es uns immer mehr, dieses Gefühl der Einheit in den Alltag mitnehmen zu können.
Yoga kann ein Werkzeug sein, um in unserem Leben achtsamer zu sein. Ohne Vorurteile, mit Offenheit und Sensibilität, für alles was da ist.
MEIN UNTERRICHTSSTIL
Vinyasa Yoga mit Yin Elementen
Im Vinyasa Yoga steht die Praxis von Körperhaltungen (Asanas) im Vordergrund, Meditation und Atemübungen (Pranayama) sind auf ein Minimum reduziert. Das hat einen guten Grund: vielen Menschen in unserer westlich geprägten Kultur fällt er erstmal schwer, sich auf mentale Praktiken einzulassen.
Im Vinyasa Yoga ist der Zugang dein Körper
Von hier aus eroberst du dir Stück für Stück deinen Körper als Tempel der Seele zurück und bemerkst die starke Verbindung zum Zustand deines Geistes. Eine Beobachtung, die dich in deiner Yogapraxis begleiten wird. Die dich lehren wird, achtsam und wohlwollend zu praktizieren.
Verbindung von Atem und Bewegung
Merkmale von Vinyasa Yoga sind atemsynchrone Bewegungen und abwechslungsreiche Sequenzen. Freue dich darauf, deinen Körper spielerisch zu fordern und dadurch immer mehr aus dem Zustand des Denkens in den Zustand des Fühlens zu kommen.
Yin Yoga als Gegenpol
Zusätzlich zum eher dynamischen und fordernden Vinyasa Yoga enthalten meine Yogastunden Elemente des eher ruhigen Yin Yogas. Hier werden die einzelnen Asanas länger gehalten, ganz ohne Muskelanstrengung. Auch wenn es vielleicht weniger Krafteinsatz bedarf, kann diese Yogaform sehr herausfordernd sein. Denn hier kann es passieren, dass wir uns umso mehr mit dem Zustand unserer Geistes, seiner Wertungen, Anhaftungen und Abneigungen konfrontiert sehen.
Unterricht auf gutem Fundament
Meine Ausbildung als Physiotherapeutin wirkt wie ein sicheres Fundament für meinen Unterricht. Keine Sorge, es wird nie zu theoretisch und detailverliebt werden. Doch ich weiß aufgrund meiner Arbeit sehr genau, was ich tue und kann mich gut auf individuelle Themen wie Verletzungen, körperliche Einschränkungen oder Schwangerschaft einstellen.
Raus aus der Theorie, rein in die Praxis
Wenn du ganz praktisch erfahren möchtest, wie ich meinen Unterricht gestalte, dann komm doch einfach mal zum Üben vorbei.
Wenn du noch mehr zu meinem Yogaweg wissen möchtest, dann schau doch noch mal hier vorbei.